Als Emission von Schall (Emissionsschall) bezeichnet man die gesamte Abstrahlung eines Schallstrahlers.

Jedes schwingungsfähige System (= An­ordnung von Masse und Federung) hat eine Eigenfrequenz f0. Die Eigenfrequenz wirkt sich umso stärker aus, je geringer die Dämpfung des Schwingungssystems ist.

Folgen sehr kurze, gleichartige Schall­ereig­nisse wie Knalle oder Impulse sehr schnell aufeinander, so nimmt das menschliche Gehör infolge seiner Trägheit diese Ereignisse nicht getrennt wahr.

In DIN 4109 „Schallschutz im Hochbau“ werden Anforderungen an den Schallschutz gestellt, um Menschen in Aufenthaltsräumen vor unzumutbaren Belästigungen durch Schallübertragungen aus fremden Wohn- oder Arbeitsbereichen zu schützen.

Der Diffusschall ist der Schall, der in Räumen nach Reflexionen an deren Begrenzungs­flächen und Streukörpern vorhanden ist.

Dezibel ist die Einheit für ein mit dem Zehner-Logarithmus ermitteltes Verhältnis physi­kalischer Größen.

Dämmung und Dämpfung werden häufig verwechselt. Bei der Dämmung (Isolation) wird die Schallintensität in Ausbreitungsrichtung durch Reflexionen in andere Richtungen vermindert.

Fähigkeit des menschlichen Gehörs eine bestimmte Stimme aus einem Stimmengewirr herauszuhören.

Der Bodenbelag kann einen entscheidenden Einfluß auf die Trittschalldämmung gegenüber benachbarten Räumen haben.

Der Beurteilungspegel ist ein Maß für die durchschnittliche Schallbelastung während der Beurteilungszeit.